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  Tropische Wirbelstürme

Tropische Wirbelstürme

Was haben Gafilo,Ivan,Frances,Charley und Jeanne gemeinsam? Dies alles sind Namen von verheerenden Wirbelstürmen.
Auch in Europa treten vor allem im Winterhalbjahr regelmäßig starke Stürme auf,die enorme Schäden für Menschen und an Gebäuden verursachen können.Sie sind aber in ihrer Zerstörungskraft nicht zu vergleichen mit den gewaltigen tropischen Wirbelstürmen,die sich im Spätsommer über tropischen Meeren nahe dem Äquator bilden.
Wirbelstürme werden regional unterschiedlich benannt:In Mittel-und Nordamerika bezeichnet man Wirbelstürme als Hurrikans(nach "Hunraken",einem Wettergott der Mayas),in Ostasien als Taifune("tai fung"=großer Wind),im Norden Australiens als Willy Willies(nach den Ureinwohnern,den Aborigines,benannt),im indischen Ozean als Zyklonen(z.B. Mauritius-Zyklone,Bengalen-Zyklone).Oft existieren solche Wirbelstürme über mehrere Tage hinweg,manchmal sogar mehr als eine Woche.Doch einen Trost gibt es für die betroffenen Regionen:Die Wirbelstürme überdauern nur auf den Meeren einen längeren Zeitraum,auf dem Festland verkümmern sie wegen der weniger vorhandenen feucht-warmen Luft.
Heutzutage lassen sich Wirbelstürme schon in frühen Entwicklungsstadien durch Wettersatelliten,Radar und Wetterflugzeuge ausfindig machen.Damit gelingt es immer besser,die bedrohten Regionen rechtzeitig zu warnen.

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